Vermietung

Wohnen bei der altona bleibt beliebt

Die Nachfrage nach Wohnungen der altoba war im Jahr 2023 wieder hoch. Die Anzahl der Fortzüge ist weiter rückläufig. Dank der Neubauaktivitäten der altoba gab es trotzdem auch im zurückliegenden Geschäftsjahr wieder Angebote für neue Kundinnen und Kunden.

Mietercentrum

Begehrter Wohnraum

Im Geschäftsjahr 2023 hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die dankbare Aufgabe, 155 Neubauwohnungen sowie 11 neu geschaffene Dachgeschosswohnungen an die Bewohnerinnen und Bewohner zu übergeben. Es ist absehbar, dass die altoba ­diesen Höchststand fertiggestellter Wohnungen in den ­kommenden Jahren nicht wieder erreichen wird.

Die Anzahl der Fortzüge aus dem Bestand der Genossen­schaft hat sich weiter auf 188 im Jahr 2023 reduziert (Vorjahr: 225). Die Fluktuationsquote (ohne Umzüge) ist auf 3,2 % (Vorjahr: 4,0 %) weiter ­gesunken. Nachfragebedingten Leerstand gab es nicht.

Neues Angebot
Viele ­Mitglieder nutzten das neue Angebot der ­altoba, ­zusätzliche freiwillige
­Geschäfts­anteile zu zeichnen.
Genossenschaft

Begehrte Mitgliedschaft

Auch wenn die altoba satzungsgemäß verpflichtet ist, jede Wohnung zuerst ihren bestehenden Mitgliedern anzubieten: Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhielten wieder zahlreiche Neukundinnen und Neukunden die Chance, der Genossenschaft beizutreten und eine altoba-Wohnung zu beziehen. Rund 43 % der Neuvermietungen entfielen auf neue Mitglieder. 

Im Übrigen nutzten viele Mitglieder ab dem 01.01.2024 das neue Angebot der altoba, zusätzliche freiwillige Geschäftsanteile zu zeichnen.

Was sonst noch geschah

Entdecken Sie weitere Höhepunkte des Geschäftsjahres 2023

Leben

Soziale Beratung

Das Sozialmanagement der altoba koordiniert nicht nur die nachbarschaftlichen Aktivitäten im Verein MIA – Miteinander aktiv e.

Leben

Gemeinschaft erleben

Die altoba und ihr Nachbarschaftsverein MIA ­Miteinander aktiv e.

Gestalten

Arbeiten bei der altoba

Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei der altoba, darunter Immobilienkaufleute, Techniker*innen, Bankkaufleute, Buchhalter*innen, Handwerker, Sozialpädagog*innen, Kommunikationsspezialistinnen und Architekt*innen.