In Planung

Künftige Wohnwünsche im Blick

Auch wenn hohe Baukosten und das gestiegene Zinsniveau das Tempo im Neubau derzeit drosseln: Die ­altoba hat sich mehrere Grundstücke sichern können und hat Ideen dazu entwickelt, wie auch in den kommenden ­Jahren viele Wohnwünsche zu erfüllen sind.

Othmarschen

Ein neues Quartier in gefragter Lage

Am Othmarscher Kirchenweg plant die altoba den Neubau von 42 Wohnungen (davon 11 öffentlich gefördert). Baubeginn wird frühestens 2025 sein. In einem Teil dieser Wohnungen sollen Frauen aus Frauenhäusern mit ihren Kindern ein neues Zuhause finden. Die weiteren öffentlich geförderten Wohnungen entstehen in Kooperation mit dem sozialen Träger alsterdorf assistenz west gGmbH. Diese Wohnungen werden Ein-Eltern-Haushalten zur Verfügung gestellt, die Unterstützungsbedarf bei der Erziehung haben.

Ottensen, St. Pauli, Eimsbüttel

Blick in die Zukunft

An der Griegstraße, auf dem Gelände der Adolf-Jäger-Kampfbahn, wollen die altoba und die Behrendt Gruppe gemeinsam mehr als 300 Wohnungen errichten. Ca. 150 Wohnungen entfallen auf die altoba, ein Teil davon öffentlich gefördert. Mit dem Bau kann allerdings erst nach dem Umzug des Stadions von Altona 93 begonnen werden. Dies wird frühestens Anfang 2027 der Fall sein.

Weitere „Vorrats“-Grundstücke besitzt die Genossenschaft in der Paul-Roosen-Straße auf St. Pauli und in der Heinrichstraße in ­Eimsbüttel.

Zukunftsperspektive
Der Ersatz erneu­er­ungs­be­dürf­tiger Gebäude durch barrierearmen Wohnraum kann – bei schlechter Bausubstanz – eine nachhaltige Alternative zur ­Modernisierung sein.
Bahrenfeld

Nachhaltige Weiter­ent­wicklung

Vor fast 60 Jahren bezogen die ersten ­Genossenschaftsmitglieder ihre Wohnungen am ­Luthergrund und in der Schmalkaldener Straße. Inzwischen haben die altoba-Häuser dort hohen Erneuerungsbedarf.

Die Genossenschaft hat ihren Mitgliedern bereits im September 2021 ihre Ideen für ein Neubauprojekt vorgestellt. Aktuell stimmt die altoba die Vorschläge mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ab.

Altona-Altstadt

Entscheidung steht noch aus

Die Chemnitzstraße 47–49 ist eine weitere Wohnanlage mit hohem Erneuerungsbedarf
und einer herausfordernden Bausubstanz. Die ­altoba befasst sich mit der Idee, die ­Wohnanlage durch einen Neubau zu ersetzen. Nachdem die Idee für die Weiterentwicklung der Wohnanlage zunächst den Bewohnerinnen und Bewohnern vorgestellt wurde, befindet sich die altoba zu diesem Thema in Abstimmung mit dem Bezirksamt.

Was sonst noch geschah

Entdecken Sie weitere Höhepunkte des Geschäftsjahres 2023

Bauen

Instandhaltung

Die kontinuierliche Pflege des altoba-Wohnungsbestands ist eine zentrale Aufgabe – und keine leichte.

Leben

Vermietung

Die Nachfrage nach Wohnungen der altoba war im Jahr 2023 wieder hoch.

Leben

Soziale Beratung

Das Sozialmanagement der altoba koordiniert nicht nur die nachbarschaftlichen Aktivitäten im Verein MIA – Miteinander aktiv e.